Seit Jahren wird diskutiert, ob sich die Print- gegenüber den Online-Medien behaupten können. Dabei lassen sich die Vorteile beider Kommunikationsmittel auf vielfältige und sinnvolle Art und Weise kombinieren, um die emotionalen und informativen Bedürfnisse der Leser und Besucher zu stillen.
Das regionale IT-Systemhaus Canon Business Center Dresden GmbH (CBC Dresden) adressiert mit ganzheitlichen IT-Lösungen seit über 20 Jahren mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen Dienst; berät und begleitet sie auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Dabei kann das eigenständige Unternehmen auf die Ressourcen und das Netzwerk des Global Players Canon zurückgreifen.
Zum Lösungsportfolio des IT Dienstleisters zählen unter anderem Canon Lösungen zur effizienten Gestaltung der Unternehmensprozesse (z.B. Scan-, Dokumentenmanagement- oder Workflow-Lösungen) sowie Consulting inkl. Lizenzberatung hinsichtlich Microsoft-, Adobe- oder GFI-Software, Implementierung, Betrieb (Managed Services, Wartung), IT Trainings mit Pearson Vue Prüfungscenter und ein Einkaufsportal.
Was heißt AR, und wie funktioniert es?
AR bedeutet, dass die reale Welt mit virtuellen Objekten erweitert wird, also erweiterte Wirklichkeit/Realität. Objekte oder „Printprodukte“ und „mobiles Gerät“ verschmelzen ineinander und schaffen eine aufregende neue Customer Journey.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind schier unendlich: Gedruckte Inhalte (Anzeigen, Schulungsunterlagen, Infopoints in Museen werden mit AR angereichert, Prototypen oder Gebäude werden virtuell dargestellt, an Objekten werden Gebrauchsanweisungen hinterlegt oder lokal angesiedelte Anbieter können über Points of Interest gefunden werden (Nutzung von GPS). Vorteil gegenüber eindirektionalen QR-Codes ist, dass mehrere Features (z.B. Video, Link zur Webseite, Gewinnspielbutton) gleichzeitig eingesetzt werden können, ohne das Print-Layout zu zerstören.
Text: Philipp Demankowski
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